Prostatakrebs Behandlung
Je früher das Prostatakarzinom behandelt wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Betroffene geheilt werden kann. Die gängige Prostatakrebs Behandlung hat aber, im Gegensatz zu den Behauptungen der Schulmediziner, fast immer männliche Impotenz zur Folge [72]. Die anfängliche Inkontinenz, also das unkontrollierte Abgehen von Urin, wird in heutiger Zeit eher und häufiger überwunden.
Die grausame Alternative Tod oder Impotenz sollte man aber gar nicht erst erwägen, weil sich die Frage so gar nicht stellt. Denn im Falle der Nicht-Behandlung eines aggressiven Prostatakrebs wäre die noch verbleibende Potenz sowieso nur auf wenige Monate bis zum spürbaren Ausbruch dieser furchtbaren Krankheit beschränkt.
Um bei einem aggressivem Krebs die Potenz zu erhalten oder wiederzugewinnen, bleibt uns Männern nur die Prostatakrebs Behandlung übrig. Welche für den Einzelnen jeweils die beste ist, müssen wir selbstbewusst herausfinden. Neuerdings ist die Impotenz auch mit einer Therapie nicht mehr zwangsläufig und dauerhaft verbunden [28].
Ich habe deshalb alle derzeit bekannten Therapiemethoden dargestellt und sie insbesondere auf ihre Potenzerhaltung hin untersucht. Mehr dazu lesen Sie im Ratgeber „Prostatakrebs“.
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