Peter F. Weitzel

Was ist der PSA-Wert?

Der PSA-Wert ist die Konzentration des Proteins PSA (Abkürzung für prostataspezifisches Antigen) im Blut. Sie wird in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml = 0,000 000 001 g / 0,001 l) gemessen. Das PSA selbst wird in der Prostata (Vorsteherdrüse) produziert und hat die Aufgabe, das Ejakulat zu verflüssigen.

Bisher galt – und ist bis heute überwiegend angewandte Praxis – in der Schulmedizin, dass die Höhe des PSA-Wertes mit dem Prostatakrebs-Fortschritt korreliert und anzeigt, wann eine Behandlung (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) erforderlich ist.

Erfahren Sie in diesem Artikel, welcher PSA-Wert in welchem Alter normal ist, was er in Bezug auf einen eventuell vorhandenen Prostatakrebs aussagt und was man tun sollte, wenn er erhöht ist oder weiter steigt.

PSA-Wert Tabelle: Was ist normal?

Beim jungen, gesunden Mann ist der PSA-Wert gleich Null. Mit steigendem Lebensalter ist es normal, dass bei fast allen Männern eine Erhöhung feststellbar ist. Dabei senken die Mediziner die Grenze, die eine Therapie (meist in Form einer Operation) erforderlich machen soll, immer weiter ab.

In den 1980er Jahren galt für die Diagnose Prostatakrebs noch der PSA-Wert 15 als Grenzwert. Ich selbst wurde im Jahr 2003 bereits bei 9,1 als operationspflichtig eingestuft. 3 Monate später war er dann zu meiner Operation trotz konsequenter biologischer Krebsbekämpfung auf 10 erhöht.

PSA-Wert: Messung der Konzentration des prostataspezifischen Antigens im Blut

In der Klinik traf ich aber auch Männer, die schon beim PSA-Wert 6 operiert wurden. Viele Mediziner betrachteten zu dieser Zeit sogar schon einen Wert 4 als kritisch. Die Zeitschrift Urologie von Alken/Walz gibt in 1998 einen Wert größer als 5 als Normwert für eine Behandlung an.

Zur Anschlussheilbehandlung lernte ich Leidensgefährten mit PSA 150, 200 und noch höher kennen. Das war ihnen, für mich erstaunlich, gar nicht anzusehen. Gehört habe ich sogar schon von Werten über 2.000, ohne dass sich diese Männer vor dieser Diagnose unwohl gefühlt hätten.

Gegenwärtig ist wohl Wert 4 derjenige, auf den sich die Urologen einpendeln. Dabei wird ein altersspezifischer PSA-Grenzwert von 2,5 ng/ml bis zum 50. Lebensjahr, 3,5 ng/ml bis zum 60. Lebensjahr, 4,5 ng/ml bis zum 70. Lebensjahr und 6,5 ng/ml bis zum 80. Lebensjahr berücksichtigt.

Das erscheint mir nun allerdings etwas übertrieben, denn es würde bedeuten, dass praktisch ein Großteil der Männer im Alter zu Prostatapatienten erklärt wird.

PSA-Wert Tabelle nach Alter: Normalwerte

AlterWert in ng/ml
ab 40 bis 49 Jahre< 2,5
ab 50 bis 59 Jahre< 3,5
ab 60 bis 69 Jahre< 4,5
ab 70 bis 79 Jahre< 6,5
ab 80 Jahre< 8,5

Warum kann der PSA-Wert erhöht sein?

Es gibt einige Gründe und Einflussfaktoren, weshalb der PSA-Wert erhöht sein kann, die jedoch bei der Messung bzw. der späteren Interpretation des Ergebnisses oftmals nicht bedacht werden:

Starke Gefühlsregungen wie

  • Verstimmung,
  • Aufregung,
  • Stress und
  • Angst

machen sich genauso bemerkbar wie eine körperliche Belastung durch Sport (z.B. Radfahren) oder eine mechanische Beanspruchung. Letzteres kann schon eine zeitweilige Hartleibigkeit (harter Stuhlgang) sein.

Sogar ein kürzlich erlebter Orgasmus, der ja mit intensiven Kontraktionen der Prostata einhergeht, verfälscht den PSA-Wert erheblich. Vor einer geplanten Untersuchung sollte deshalb mindestens 48 Stunden keine sexuelle Aktivität und keine mechanische Belastung der Prostata mehr stattgefunden haben.

Auch Medikamente, wie z.B. das als Wirkstoff weit verbreitete

  • Ibuprofen oder
  • Prostagutt® Aspirin

sind Fehlerquellen und bewirken ebenfalls eine Verfälschung des PSA-Spiegels. So war es in den Bild der Wissenschaft News vom 09.09.2008 zu lesen.

Darüber hinaus kann eine krankhafte Veränderung an der Prostata, nämlich eine

  • Prostataentzündung (Prostatitis) oder eine
  • altersbedingte, gutartige Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie)

die Ursache für einen erhöhten PSA-Wert sein.

Und wie schlimm sich die Ängste vor dem Urologenbesuch und vor dem Prostatakrebs durch die vegetativen Zusammenhänge auf den PSA-Wert auswirken, hat Alfred Böcking bereits vor 4 Jahrzehnten herausgefunden. Trotzdem machen die Urologen weiter Druck in Richtung Bestrahlung, Chemotherapie oder Operation.

Peter WeitzelProstatakrebs – was nun?

Bestsellerautor Peter Weitzel rät:

"Überstürzen Sie nichts und lassen Sie sich keinesfalls zu einer Operation, Bestrahlung oder Hormontherapie drängen – es drohen Impotenz, Libidoverlust und schwere Spätfolgen. Diese schonenden Behandlungs-Alternativen sollten Sie daher unbedingt kennen." Jetzt informieren…

Was sagt der PSA-Wert aus – und was nicht?

Um die aktuelle Symptomatik differenzierter und zuverlässiger darstellen zu können, wird der PSA-Wert manchmal in weitere Unterwerte zerlegt. Hier besteht aber noch einiger Forschungsbedarf, bis alle Einzelheiten, Zusammenhänge und Wirkungen geklärt sind.

Inzwischen hat außerdem der sogenannte f-PSA Prozent-Wert Einzug in die medizinische Theorie gehalten und die Ergebnisse völlig verändert. Das bedeutet klar und deutlich:

Der Gesamt-PSA-Wert, der heute fast ausschließlich verwendet wird, wird dadurch in Frage gestellt. Er allein soll keine klare Aussagekraft über Stadium und Aggressivität des Prostatakrebses treffen. Erst die Kombination beider Werte – gebundenes und freies PSA in einem bestimmten Verhältnis – soll angeblich einen Prostatakrebs wahrscheinlich machen.

Die deutschen Urologen haben die Vorgehensweise beim Prostatakrebs im aktuellen Leitlinienprogramm Onkologie | S3-Leitlinie Prostatakarzinom festgelegt.

In dieser Richtlinie, hinter der beispielsweise die Organisationen

  • Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU),
  • Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU),
  • Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP),
  • Deutsche Röntgengesellschaft (DRG),
  • Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) und
  • Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)

stehen, nähert man sich langsam den Tatsachen und stellt vorsichtig fest, es sei derzeit nicht eindeutig belegbar, dass die Durchführung eines PSA-gestützten Screenings und damit verbundene Risiken diagnostischer und therapeutischer Konsequenzen durch eine Lebensverlängerung aufgewogen würden.

Dr. Bliemeister, ein in Fachkreisen anerkannter Urologe, setzte sich kritisch mit der Thematik auseinander und schrieb in einer Ausarbeitung:

„Nicht alle Männer, die im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom entwickeln, müssen mit einer tumorbedingten Einschränkung ihrer Lebenserwartung oder Lebensqualität rechnen.“

Und weiter die Aussage:

„PSA-Bewertung: als AS-Kriterium ungeeignet (AS = Active Surveillance = aktive Überwachung, Anmerkung des Autors). Über 20% aller Erkrankten zeigen normwertiges PSA, während 66% bis 75% aller Männer mit abnormen PSA-Werten frei von Prostatakrebs sind (…) Fazit: Kein PSA-Wert zeigt die Prostatakrebs-Gefährlichkeit.“

Im Klartext heißt das:

Prostatakrebsdiagnosen aufgrund von PSA-Werten und die daraufhin durchgeführten Therapien bewirken statistisch keine höhere Lebenserwartung. Sie sind vielmehr umstritten und wegen drohender

  • Impotenz,
  • Penisverstümmelung,
  • gedämpftem Orgasmus-Empfinden,
  • Zeugungsunfähigkeit und
  • Inkontinenz

sogar gefährlich.

Bezüglich der Aussagekraft des PSA-Wertes zum Fortschritt des Prostatakrebses hat sich die Meinung ebenfalls radikal gewandelt: Die Höhe des PSA korreliert nicht mit der Streuung des Krebses.

In manchen Fällen kann der Krebs beim PSA-Wert 5 schon über die Kapsel hinausgewachsen sein und Metastasen gebildet haben, wohingegen er, wenn überhaupt, bei PSA 50 die Kapsel noch nicht verlassen haben muss. Auch die Prostatagröße, ob nun Kastanie oder Tennisball, korreliert nicht mit einem Krebsbefall oder dessen Fortschritt.

In den erwähnten Leitlinien wird also eindeutig ausgesagt:

Der PSA-Wert ist zur Prostatakrebsdiagnose ungenügend geeignet. Die Mediziner haben wieder einmal eine jahrelang gültige Doktrin selbst widerrufen.

Was bedeutet das für die urologische Praxis?

Kaum ein Urologe wird die 365 Seiten der S3-Richtlinie verinnerlichen, zumal er sich mit vielen weiteren Richtlinien für Diagnosen und Therapien beschäftigen muss. Nur sehr langsam werden sich die behandelnden Ärzte auf die neue Richtlinie einstellen, weil ihnen damit ja auch eine erhebliche Einkommensquelle entzogen wird.

Der Interessenskonflikt spitzt sich zu. Wir Männer sollten das also bei einer Untersuchung bedenken und dem Arzt unser Wissen nicht vorenthalten.

Die weitere Bedeutung des PSA

Es gibt es schon lange eine völlig andere Interpretation des PSA:

Es ist offensichtlich kein prostataspezifisches Antigen, wie man bisher angenommen hatte, sondern ein Antigen gegen alle Gewebsverdichtungen.

Im Körper des Menschen (bzw. von Säugetieren allgemein) kommt es durch innere und äußere verletzende Einflüsse immer wieder zu Erscheinungen, die eine Gewebsverdichtung wie beispielsweise Knoten zur Folge haben.

Zerrungen, Reißungen, Narben und stumpfe Verletzungen sorgen immer für eine schnelle Reparatur dieser verletzten Stellen. Dazu baut unser Immunsystem schnell eine verstärkte Durchblutung auf und bildet temporär kleine, feinste Blutgefäße und Lymphbahnen für die optimale Reparatur. Sozusagen ein Logistiksystem zum Antransport aller notwendigen Abwehrsysteme und zum Abtransport des Zellmülls, der, wenn er zugängig ist, als Knoten ertastet werden kann.

Weil alles im Gleichgewicht bleiben muss, darf dieser Reparaturmechanismus nicht bis ins Uferlose wachsen. Und hier setzt das Antigen an, das fälschlicherweise prostataspezifisch genannt wird. Es hat also die Funktion, alle Gewebsverdichtungen im Köper aufzulösen.

Nun ist Krebs ebenfalls eine Gewebsverdichtung, da der Körper eine solche Reparaturzone um die betroffene Stelle schafft. Dam Antigen kommt nun die Bedeutung zu, dieses Gewebe aufzulösen und dabei den Krebs gleich mit.

Wenn der PSA-Wert (nennen wir ihn ruhig weiterhin so) erhöht ist oder die Messung sogar einen Anstieg zeigt, bedeutet das also, dass der Körper hochaktiv mit der Auflösung von Gewebsknoten beschäftigt ist.

Diese können, müssen aber nicht bösartig sein. Und der Ausgang dieses Kampfes PSA gegen Knoten ist, je nach der weiteren körperlichen und seelischen Verfassung, gar nicht so aussichtslos.

Das Fazit: PSA-Wert zu hoch – was tun?

Wenn der Test einen zu hohen PSA-Wert ergeben hat, ist es ein guter Rat,

  • ruhig zu bleiben,
  • sich die weiteren Schritte genau zu überlegen und
  • vor allem die weiteren Diagnosemöglichkeiten zu nutzen.

Denn:

In den letzten Jahren gab es zahlreiche Interpretationen von PSA-Werten und ihren Auswirkungen, die sich letztendlich alle nicht halten konnten. Und es ist davon auszugehen, dass die jetzigen Ansichten ebenfalls über kurz oder lang überholt sein werden.

Welche Konsequenz ziehen wir daraus?

Vielleicht sollten wir es so halten wie ein Leser aus Kanada (ein deutscher Auswanderer, der sich dort als Pensionär seinen Lebenstraum erfüllt), der mich im Frühjahr 2008 anrief.

Ganz locker berichtete er über seinen PSA-Wert, der sich in kurzer Zeit verdoppelt hatte (von 20 auf 40) und dann sogar weiter bis auf 300 anstieg. Trotzdem sehe er keinen Anlass, sich operieren zu lassen.

Mit seinen 70 Jahren fühle er sich frei und gesund wie nie zuvor in seinem Leben. Das wolle er sich nicht nehmen lassen. Meine Frage nach der Meinung seines Urologen löste bei ihm regelrechte Heiterkeit aus.

„Herr Weitzel“, sagte er zu mir, „hier in Kanada sieht man das nicht so eng. Das Land ist weit und so ist es auch mit der gefühlten Freiheit. Kein Arzt würde einen Patienten unter Druck setzen. Mein Urologe meinte, es könne aggressiver Prostatakrebs sein oder auch nicht.

Ich selbst solle ruhig bleiben und aus dem Bauch heraus entscheiden. Die Konsequenzen einer Operation seien die und die. Solange ich mich gesund und stark fühle, werde ich nichts unternehmen und mein verbleibendes Leben genießen.“

Die Süddeutsche Zeitung schrieb in ihrer Ausgabe vom 12.03.2010:

„Richard Ablin, 1970 Entdecker des PSA, bezeichnet heute die Anwendung seines PSA-Tests als profitgetriebene Katastrophe für das Gesundheitssystem. Obwohl das Testergebnis mit dem Wurf einer Münze vergleichbar ist, werden allein in den USA damit jährlich 3,0 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Von den verstümmelten Männern und deren Schicksal spricht er nicht einmal.“

Neben der ärztlichen Sorge um eine rechtzeitige Behandlung sind hier also vor allem kommerzielle Interessen nicht zu übersehen.

Heute stehen außer dem fast ausschließlich verwendeten PSA-Test eine Reihe weiterer Prostatakrebs-Tests zur Verfügung, die aber kaum oder nur sporadisch Einzug in die Hausarzt- und Urologenpraxis gefunden haben. Mehr dazu lesen Sie in meinem Ratgeber Prostatakrebs.

Häufige Fragen zum PSA-Wert

Welcher PSA-Wert ist bedenklich?

Gegenwärtig ist ein PSA-Wert 4 oder höher als bedenklich und auffällig einzustufen. Hierbei sollten jedoch die in der Tabelle angegebenen Normalwerte je nach Alter berücksichtigt werden.

Bei einem erhöhten Wert ist es ratsam, die weitere Entwicklung durch Folgetests genau zu beobachten.

Weist ein erhöhter PSA-Wert auf Prostatakrebs hin?

Der PSA-Wert ist als Indikator für einen möglicherweise vorhandenen Prostatakrebs nicht zuverlässig. Ein erhöhter Wert kann zwar auf eine Erkrankung hinweisen, er muss es aber nicht.

Zur Sicherheit sollten weitere Untersuchungen, beispielsweise eine Biopsie der Prostata, durchgeführt werden.

Warum sollte die PSA-Wert-Bestimmung wiederholt werden?

Die Messung des PSA-Werts sollte zur Sicherheit wiederholt werden, weil mehrere Faktoren das Ergebnis verfälschen können. Hierzu zählen beispielsweise Stress, sportliche Aktivität und eine altersbedingte Prostatavergrößerung.

Warum ist der PSA-Wert im Hinblick auf ein Prostatakrebsdiagnose umstritten?

Ein zu hoher PSA-Wert ist kein eindeutiger Beleg für eine Erkrankung an Prostatakrebs. Im Gegenteil:

Studien haben gezeigt, dass mehr als ein Fünftel der Erkrankten einen Normalwert aufwiesen (Diagnose falsch-negativ), während bei drei Viertel aller Männer mit einem überhöhten Wert nach einer Biopsie kein Krebs festgestellt werden konnte (Diagnose falsch-positiv). Hier drohen Überdiagnose und Übertherapie.

Was kostet ein PSA-Test?

Ein PSA-Test kostet rund 30,00 €. Sie müssen ihn leider selbst bezahlen, da die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. Als Privatversicherter kann die Kostenübernahme in Ihrem Tarif eingeschlossen sein, was im Einzelfall zu prüfen ist.

Quellen:
  1. S3-Leitlinie Prostatakarzinom 6.2 (10/2021)
  2. Böcking, Alfred: Wie gelangt die saure Prostataphosphatase ins Blut? Eine ultrahistochemische Untersuchung, Pathologe (1982) 3: 175-176
  3. Bliemeister, Ernst Herbert: Active Surveillance (AS) als defensive Strategie bei insignifikantem Prostatakrebs. Hoffnung für Betroffene? Eine kritische Betrachtung, Forum Komplementäre Onkologie und Immunologie, Die Naturheilkunde Ausgabe 5/2011
  4. Ikinger, U.; Siebert, U.; Mühlberger, N.; Behrend, C.: PSA-Screening beim Prostatakarzinom, Baden-Baden 2001
  5. Literatur- und Quellenverzeichnis
Peter WeitzelProstatakrebs – was nun?

Bestsellerautor Peter Weitzel rät:

"Überstürzen Sie nichts und lassen Sie sich keinesfalls zu einer Operation, Bestrahlung oder Hormontherapie drängen – es drohen Impotenz, Libidoverlust und schwere Spätfolgen. Diese schonenden Behandlungs-Alternativen sollten Sie daher unbedingt kennen." Jetzt informieren…

Prostatakrebs