Sie haben Prostatakrebs?
Hoffentlich hat Ihnen Ihr Arzt auch das gesagt:
Ort: 01157 Dresden, Dienstag, 01. Oktober 2024
Von: Peter F. Weitzel
Liebe Leserin, lieber Leser,
Hat man bei Ihnen selbst oder bei Ihrem Mann, Vater oder Freund Prostatakrebs festgestellt? Fragen Sie sich, welche Behandlungsmethoden es gibt, welche davon fortschrittlich und Erfolg versprechend sind, oder welche Therapie für Sie persönlich „die beste“ ist? Oder zweifeln Sie daran, ob Sie sich überhaupt behandeln lassen sollen?
Dann habe ich womöglich die richtigen Antworten für Sie. Doch bevor ich Ihnen diese Antworten gebe, sollten Sie mehr über mich wissen.
Mein Name ist Peter Weitzel. Ich bin Jahrgang 1946 und in Mühlhausen (Thüringen) geboren. Ich stand voll im Leben und hatte noch viele Pläne, als es mich wie der Blitz aus heiterem Himmel traf:Plötzlich hatte ich Prostatakrebs.
Am Donnerstag, den 03. April 2003, genau um 16:45 Uhr, hatte ich es erfahren. Von dieser Minute an war nichts mehr wie zuvor. Doch ich wollte mich nicht einfach in mein Schicksal ergeben, sondern suchte nach Wegen aus dieser – so schien es zunächst – völlig aussichtslosen Situation.
Heute, mehr als 20 Jahre nach der Schreckensdiagnose Prostatakrebs, habe ich es geschafft. In den Augen der Mediziner gelte ich schon längst als geheilt.
Ich bin also kein Arzt. Ich bin genau wie Sie „nur“ ein Betroffener. Das ist auch gut so. Denn wäre ich Arzt, dann würde ich das, was Sie im Folgenden lesen, wahrscheinlich gar nicht schreiben können – oder gar nicht schreiben dürfen.
Und hier ist meine Geschichte:
„Herr Weitzel bitte!“, rief die Sprechstundenhilfe des Urologen Dr. X., den ich wegen einer Früherkennungsuntersuchung aufgesucht hatte. Ich betrat das Sprechzimmer. Dr. X. stand auf und reichte mir die Hand: „Sieht nicht gut aus!“, sagte er noch bevor er meine Hand wieder losließ.
„Krebs?“ krächzte ich hervor und eine Eiseskälte durchströmte meinen Körper. Ich hörte dem Hall meiner Stimme nach und wusste schon vor seiner Antwort sofort, dass meine schlimmste Befürchtung wahr geworden war. Es kam mir so vor, als stünde ich noch einmal neben mir – als weißer, durchsichtiger Geist, der sein fleischliches Ich beobachtet und es reden hört.
Mein fleischliches Ich sprach weiter mit Dr. X. Er gab sich nicht sonderlich Mühe, Betroffenheit oder Mitgefühl zu zeigen. Er deutete auf die Patientenliege und sagte: „Ich mache für Sie gleich einen Termin bei Professor X. in der Y-Klinik aus. Der ist der Beste hier. Prostata und Samenblasen werden radikal entfernt. In 14 Tagen ist alles vergessen.“
Spontan platzte es aus mir heraus:
„Und meine Potenz?“
„Damit ist es jetzt ein für allemal vorbei! Zudem müssen Sie über einen längeren Zeitraum mit Inkontinenz rechnen.“
Mir ist wohl der Mund offen stehen geblieben, denn er beeilte sich noch hinzuzufügen: „Wenn Sie an Krebs sterben, haben Sie auch keine Potenz mehr! Also?“
Jetzt war ich vollends platt. Hilflos und entsetzt sank ich auf meinen Stuhl zurück.
Dr. X. redete noch ziemlich lange beschwörend auf mich ein und gestikulierte dabei wild. Ich hörte ihm zwar zu und seine Worte drangen auch in mein Bewusstsein … aber dort spulte sich trotzdem immer wieder von neuem der gleiche Film ab: Ich sah mich auf dem Operations-Tisch liegen, blickte in die verzweifelten und traurigen Augen meiner Frau und sah den Schrecken in den Gesichtern meiner ratlosen Kinder.
Und dann kam die Angst.
Krebs? Wieso habe ich Krebs? Werde ich daran sterben? Wie viel Zeit bleibt mir? Was tue ich in dieser Zeit noch? Was wird aus meiner Frau, aus unserer Ehe? Wie kommen die Kinder damit zurecht? Wie stehen die Freunde und Bekannten zu mir? Was macht mein Chef, meine Kollegen?
Doch dann kam die Hoffnung.
Wie schlimm ist es wirklich? Wie weit ist die Medizin heute auf diesem Gebiet? Welche Therapien gibt es? Für welche Therapie soll ich mich entscheiden? Soll ich an die Schulmedizin glauben oder an alternative Heilmethoden, oder an beide?
„Was ist jetzt der nächste Schritt?“
Klar war mir schnell eines: Ich würde mich keinesfalls vorbehaltlos ans Messer liefern, wie Dr. X mich zu überzeugen versucht hatte! Und ich konnte und wollte nicht ohne Weiteres akzeptieren, dass ich mein zukünftiges Dasein impotent und in Windeln fristen sollte.
So begann vom ersten Tag meiner Prostatakrebs-Diagnose an meine Suche nach genauen und neutralen Informationen über alle Aspekte der Krebsheilung und Potenzerhaltung.
Ich griff nach jeder relevanten Veröffentlichung über den Prostatakrebs: Ich studierte die medizinischen Fachzeitschriften, ging von Bibliothek zu Bibliothek, wälzte Fachbuch um Fachbuch und recherchierte im Internet – wochenlang und oft bis tief in die Nacht hinein.
Zu meinem großen Erstaunen musste ich rasch feststellen, dass
- meine damaligen Ärzte in Wahrheit sehr wenig über den Prostatakrebs wussten — obwohl sie so taten, also ob. „Bei Prostatakrebs ist die radikale Operation mit Bauchschnitt der Königsweg“, bekam ich zu hören. Und: Alternative Heilmethoden seien in ihren Folgen mindestens genauso schwer, schlimmer oder einfach Scharlatanerie.
- die allgemein dargebotene Literatur und vor allem die vielen kostenlosen Broschüren der Pharmaindustrie mich keinen einzigen Schritt weiterbrachten.
Doch ich las und las und hinterfragte die gängigen Praktiken der Schulmedizin auf Aktualität und Patientenwohl.
Ich bin mir sicher, dass ich das derzeit verfügbare Wissen über Prostatakrebs und Potenz annähernd vollständig zusammengetragen habe.
Und damit gewann ich auch die Selbstsicherheit, den Ärzten gegenüber Forderungen zu stellen. Ich bestand darauf, dass eine Therapie anzuwenden sei, die ich für mich persönlich als optimal erkannt hatte…
„Das war meine Rettung!“
Warum? Weil ich es geschafft habe.
Ich wurde wieder zum Mann und gewann Schritt für Schritt meine sexuelle Potenz zurück. Und ich sage es frei heraus:
Ich selbst ganz für mich bin der Sieger. Ärzte waren wohl am Werk, aber geschafft habe ich es allein. Geschafft nur deshalb, weil ich mich durch gründliche Information zum mündigen Patienten aufschwingen konnte und den Ärzten in Augenhöhe gegenüber trat.
Jetzt will ich Ihnen – und auch Ihren Angehörigen – Mut machen und Hoffnung geben.
Ich möchte Ihnen mit dem Ratgeber „Prostatakrebs: Früherkennung – Diagnoseverfahren – Therapien – Persönliche Erfahrungen – Hintergründe – Alternativen“ meinen Erfahrungsschatz und mein Spektrum des Wissens über den Prostatakrebs an die Hand geben.
Es ist genau das Wissen, welches mich vor einer folgenschweren Fehlentscheidung bewahrt und mir stattdessen Lebensqualität und eine befriedigende Sexualität wiedergegeben hat.
Was genau erfahren Sie in meinem Ratgeber über den Prostatakrebs?
- Prostatakrebs Früherkennung: Ja oder Nein zur Vorsorgeuntersuchung? Was Sie vor jedem Urologenbesuch wissen und bedenken sollten, lesen Sie ab S. 24.
- PSA-Wert: Erfahren Sie, was der berühmt-berüchtigte PSA-Wert tatsächlich aussagt, und warum Sie sich keinesfalls nur aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes operieren lassen sollten (S. 30 ff.).
- Gleason Score: Lesen Sie, was der Gleason-Score (GS) bedeutet und wie (un)zuverlässig die Prostatakrebs-Gefährlichkeit dadurch erfasst wird (S. 37).
- Alternativen zum PSA-Test: Erfahren Sie mehr über 2 anerkannte, aber kaum verbreitete Testverfahren, die eine hohe Diagnose-Sicherheit bieten sollen (S. 40 ff.).
- Komplementäre Diagnoseverfahren: Welche Erkenntnisse liefern die Computertomografie (CT), die Magnetresonanztomografie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)? Lesen Sie die Antwort ab S. 53.
- Prostata Biopsie: Erfahren Sie, aus welchen 3 Gründen Sie die Entnahme einer Gewebeprobe auf das Sorgfältigste abwägen sollten — und wie (un)sicher das Ergebnis ist (S. 48 ff.).
- Entstehung und Ursachen von Prostatakrebs bzw. Krebs allgemein: Die bahnbrechende Entdeckung einer russischen Wissenschaftlerin im Jahr 1989 müsste die Krebsheilung eigentlich revolutionieren. Doch die Ergebnisse ihrer Studien werden ignoriert und ihre 2 ins Deutsche übersetzten Bücher sind noch nicht einmal mehr antiquarisch erhältlich … (S. 222 ff.).
- Prostatakrebs ist nicht gleich Prostatakrebs: Erfahren Sie, warum zwischen insignifikantem (harmlosem) und aggressivem Prostatakrebs unterschieden werden muss. Und: Welchen zuverlässigen aber selten durchgeführten Test (obwohl von der gesetzliche Krankenversicherung zugelassen!) Sie unbedingt machen lassen sollten, um die individuelle Gefährlichkeit Ihres Prostatakrebses zu bestimmen (S. 41).
- Prostatakrebs Therapien im Vergleich: Lernen Sie das Für und Wider sowie die Folgen der gängigen Standardtherapien kennen — und erfahren Sie, auf welche Sie sich keinesfalls einlassen sollten, weil Sie schon längst veraltet sind aber trotzdem(!) noch angewandt werden (S. 87 ff.).
- Heilungschancen: Welche schulmedizinischen Therapien machen unter welchen Bedingungen eine Potenzerhaltung am wahrscheinlichsten? Und bei welchen Therapien werden die Heilungschancen am höchsten eingestuft? Dies erfahren Sie ab S. 104.
- Prostata Operation um jeden Preis? Lernen Sie 2 Strategien kennen, mit denen eine Therapie zunächst hinausgezögert werden soll. Erfahren Sie, in welchen Fällen das infrage kommt und was die Vor- und Nachteile sind (S. 102 ff.).
- Bringen viel gepriesene und modernste Operationstechniken wie z.B. die Da-Vinci-Methode bessere Ergebnisse als die herkömmlichen OP-Verfahren? Die Analyse eines erfahrenen deutschen Urologen wird Sie überraschen … (S. 118).
- Hormontherapie: Gegenwärtig werden bei der Prostatakrebs Hormontherapie 4 Wege mit unterschiedlichen Ansätzen beschritten. Lesen Sie ab S. 163, unter welchen Bedingungen eine solche Behandlung für Sie infrage kommen kann. Lernen Sie außerdem die spezielle Hormonbehandlung eines amerikanischen Arztes kennen, der nach seinen Angaben damit schon sehr vielen Patienten geholfen und große Erfolge erzielt hat (S. 167 ff.)
- Prostatakrebs Bestrahlung: Eine Alternative zur radikalen Prostataentfernung (Prostatektomie)? Erfahren Sie, welchen Nutzen und welche Risiken den verschiedenen Strahlentherapien (Innere und äußere Bestrahlung, Protonen- bzw. Photonenbestrahlung, Cyberknife-Technologie etc.) zugeschrieben werden (S. 124 ff.).
- Therapien mit Heilungspotential: Welche Chancen die Hyperthermie, die Nanotherapie und die HIFU-Therapie bieten, lesen Sie ab S. 139.
- Selbstheilungsmittel und Selbstheilungskräfte: Wie wirken bzw. was bewirken Vitamin D, homöopatische Mittel und ein umstrittenes Vitamin der B-Gruppe? Lesen Sie die Antworten ab S. 245.
- Ernährung: Wussten Sie, dass raffinierter Zucker (Saccharose) das Wachstum von Krebszellen dramatisch beschleunigt? Mehr hierzu und weitere Tipps zur Ernährung bei Prostatakrebs lesen Sie ab S. 232.
- Alternative Heilmethoden: Was Sie über die Biologische Krebsabwehr und die Immuntherapien wissen sollten, erfahren Sie auf den Seiten 175 bis 183.
Selbstverständlich finden Sie in meinem Ratgeber noch eine Fülle an weiteren Informationen, die ich an dieser Stelle unmöglich vollständig aufführen kann. Was ich hier aufgelistet habe, sind nur die allerwichtigsten Punkte, die ausführlich behandelt und besprochen werden.
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle 8. Auflage Ausgabe 2024:
Also dann …
„Für wen ist ‚Prostatakrebs: Früherkennung – Diagnoseverfahren – Therapien – Persönliche Erfahrungen – Hintergründe – Alternativen‘?“
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Treffen kann es jeden. Und gerade deshalb ist eine gründliche Information über den Prostatakrebs auch für jeden Mann absolute Pflicht. Insbesondere dann,
- wenn Sie aufgrund einer Früherkennungsuntersuchung (PSA-Test etc.) die Diagnose Prostatakrebs erhalten haben. In meinem Ratgeber erfahren Sie, wie und warum Sie diese Diagnose unbedingt absichern müssen, und wie Sie die Untersuchungsergebnisse dann für sich selbst richtig bewerten.
- wenn eine Therapie vielleicht nicht mehr zu vermeiden ist und Sie jetzt eine folgenschwere Entscheidung – möglicherweise die wichtigste in Ihrem Leben – treffen müssen.
Denn eines sollten Sie sich deutlich vor Augen halten:
Eine zerstörte oder entfernte Prostata ist zwangsläufig mit Potenzverlust, Penisentstellung und Inkontinenz verbunden. Die Folgen sind sowohl eigene seelische Konflikte, als auch die Belastung der sozialen Beziehungen zum Partner, zur Familie, zu Bekannten und zu den Kollegen am Arbeitsplatz. Sie sehen:
Mit einer Operation oder Bestrahlung des Prostatakrebses sind die Probleme also keinesfalls gelöst. Im Gegenteil: Sie fangen damit erst richtig an.
Mit „Prostatakrebs: Früherkennung – Diagnoseverfahren – Therapien – Persönliche Erfahrungen – Hintergründe – Alternativen“ erhalten Sie den Überblick über das derzeitige medizinische Wissen zum Thema Prostatakrebs und können so den für Sie persönlich optimalen Weg für eine mögliche Heilung einschlagen!
Was mein Buch nicht ist und was es nicht kann
Damit für Sie keine Missverständnisse aufkommen, möchte ich folgendes nachdrücklich betonen:
Ich habe nichts entdeckt oder erfunden. Alles, was ich ausführe, beruht auf gründlicher Recherche vorhandenen und verbrieften Wissens.
Als Generalist nehme ich mir aber die Freiheit, Einzelwissen miteinander in Beziehung zu setzen, eigene Erkenntnisse daraus abzuleiten und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Und ich zeige auf, warum ich mich an den vielen Wendepunkten meiner Krankheitsgeschichte so und nicht anders entschieden habe – oft unter heftigem Protest meiner damaligen Ärzte.
Seit Erscheinen meines Ratgebers im Mai 2005 hat auch noch niemand versucht, meine dort niedergeschriebenen Erkenntnisse in Frage zu stellen. Im Gegenteil, mein Buch scheint für bestimmte Kreise eine solche Brisanz zu besitzen, dass der Verlag einmal 5 Monate lang keine Werbung dafür machen durfte.
Meine Sammlung des medizinischen Wissens erhebt zudem weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch macht sie Ihnen im Hinblick auf eine Heilung von Prostatakrebs irgendwelche Versprechungen. Mein Buch ist also keine Wunderwaffe gegen den Prostatakrebs. Es beschreibt keine „Wundertherapie“ und berichtet von keiner „Wunderheilung“. Das wäre auch äußerst unseriös.
Mein Ratgeber – seit der Erstauflage im Jahr 2005 jetzt in der brandneuen, aktualisierten und erweiterten 8. Auflage Ausgabe 2024 erhältlich – gibt Ihnen aber eine Entscheidungshilfe für oder gegen eine Therapie sowie den Schlüssel in die Hand, mit dem auch Sie dem Prostatakrebs den Kampf ansagen können.
„Fordern Sie Ihr Exemplar ‚Prostatakrebs: Früherkennung – Diagnoseverfahren – Therapien – Persönliche Erfahrungen – Hintergründe – Alternativen‘ an“
8. aktualisierte Auflage
Ausgabe 2024
ISBN 978-3-947557-28-8
Erhältlich als Druckausgabe (29,98 € inkl. MWSt.) oder als digitale Ausgabe (eBook im PDF-Format, 24,98 € inkl. MWSt.) sofort per Download!
Sie haben jetzt die Wahl zwischen 2 Möglichkeiten:
- Sie können entweder weiterklicken, weil Sie lieber dem Urteil Ihrer jetzigen Ärzte vertrauen. Sicher, das ist ganz allein Ihre Angelegenheit und ich wünsche Ihnen für die Zukunft beste Gesundheit und viel Glück, dass Sie wirklich an die richtigen Ärzte geraten sind.
- Oder Sie können von meinem Erfahrungsschatz – und dem vieler weiterer Betroffener – profitieren und sich hier und jetzt den 272 Seiten starken Ratgeber zusenden lassen oder ihn sofort downloaden. Er wird Sie mit dem erforderlichen Hintergrund- und Fachwissen über den Prostatakrebs ausrüsten – mit genau dem Wissen, das mir meine Lebensqualität erhalten und meine sexuelle Potenz wiedergegeben hat.
(Durch Anklicken des Buttons gelangen Sie direkt zur Buch-Bestellseite des GNP-Verlags.
Der Online-Shop des Verlags ist mit dem bekannten Trusted-Shops-Gütesiegel ausgezeichnet.)
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rufen Sie die Bestell-Hotline des GNP-Verlags an:
Lesen Sie „Prostatakrebs: Früherkennung – Diagnoseverfahren – Therapien – Persönliche Erfahrungen – Hintergründe – Alternativen“ und berichten Sie mir dann von Ihren Erfahrungen, die ich wie immer gerne in die Folgeauflagen des Buchs einarbeiten werde. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf Ihre Nachricht!
Herzlichst Ihr